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Sozialministerin Schumann verabschiedet über 300 Freiwillige in ihren Freiwilligendienst im Ausland

Wachsendes Interesse an Gedenk-, Friedens- oder Sozialdienst im Ausland

Im Herbst beginnt für zahlreiche junge Menschen ihr Freiwilligenjahr im Ausland. Sie haben sich dafür entschieden, einige Monate lang zur globalen Solidarität beizutragen: Sei es durch Projekte zum Gedenken an die Opfer des Nationalsozialismus (Gedenkdienst), zur Sicherung des Friedens bei bewaffneten Konflikten (Friedensdienst) oder durch die Mitarbeit in Sozialprojekten im globalen Süden (Sozialdienst).

Am 8. Juli lud Sozialministerin Korinna Schumann die Freiwilligen in den Marmorsaal des Ministeriums, um sie zu verabschieden und auf ihren Einsatz einzustimmen.

"Diese jungen Menschen beweisen viel Mut und Engagement. Gleichzeitig werden sie viele wertvolle Erfahrungen sammeln, die sie ihr ganzes Leben prägen werden. Sie leisten damit einen wesentlichen Beitrag zu einer funktionierenden Zivilgesellschaft. Ich freue mich über das wachsende Interesse an dieser Form des freiwilligen Engagements. Dieses Jahr werden so viele Jugendliche wie noch nie einen Auslandsfreiwilligendienst absolvieren!" - Bundesministerin Korinna Schumann

Im Auftrag des Sozialministeriums organisieren neun Trägerorganisationen den freiwilligen Auslandsdienst und begleiten die Teilnehmenden während ihres Einsatzes. Dafür sieht das Freiwilligengesetz Fördermittel in Höhe von insgesamt 3 Millionen Euro pro Jahr vor.

Weitere Fotos der Veranstaltung finden Sie im Album "08.07.2025 - Schumann verabschiedet Freiwillige in ihren Gedenk-, Friedens- oder Sozialdienst" auf Flickr.

Mehr Informationen 

Weitere Informationen zum Gedenk-, Friedens-, oder Sozialdienst im Ausland finden Sie auf unserer Website www.freiwilligenweb.at.