Der Gebrauch von Cookies erlaubt es uns, Ihnen die optimale Nutzung dieser Website anzubieten. Wir verwenden Cookies zu Statistikzwecken und zur Qualitätssicherung. Durch Fortfahren auf unserer Website stimmen Sie dieser Verwendung zu. Genauere Informationen finden Sie im Bereich Datenschutz.

Der Gebrauch von Cookies erlaubt es uns, Ihnen die optimale Nutzung dieser Website anzubieten. Wir verwenden Cookies zu Statistikzwecken und zur Qualitätssicherung. Durch Fortfahren auf unserer Website stimmen Sie dieser Verwendung zu. Genauere Informationen finden Sie im Bereich Datenschutz.

Der Gebrauch von Cookies erlaubt es uns, Ihnen die optimale Nutzung dieser Website anzubieten. Wir verwenden Cookies zu Statistikzwecken und zur Qualitätssicherung. Durch Fortfahren auf unserer Website stimmen Sie dieser Verwendung zu. Genauere Informationen finden Sie im Bereich Datenschutz.

Geflügelpest in Österreich

Seit September 2025 ist in Deutschland ein starker Anstieg der HPAI- Ausbrüche (Highly Pathogenic Avian Influenza, dt. Geflügelpest) bei Geflügel, Wildvögeln und bei gehaltenen Vögeln zu verzeichnen. Dies ist auf den seit einigen Wochen stattfindenden Vogelzug in die Überwinterungsgebiete zurückzuführen. Vor allem in den letzten beiden Wochen kam es zu einem starken Anstieg bei Geflügelausbrüchen, aber auch bei Wildvögeln in Europa.

Aktuelle Situation in Österreich

Bislang wurde die Geflügelpest in Österreich bei Wildvögeln in 5 Gebieten festgestellt. Aktuell wurde ein Schwan aus /Bezirk Linz-Land positiv befundet. Gehaltene Vögel sind derzeit nicht von einer Infektion betroffen. Das gesamte Österreichische Bundesgebiet wurde vorsorglich als „Gebiet mit erhöhtem Risiko“ definiert. Die damit einhergehenden einzuhaltenden Maßnahmen zielen primär darauf ab, den Kontakt zwischen Wildvögel und Hausgeflügel zu unterbinden und somit eine Übertragung der Vogelpest in heimische Bestände zu verhindern.

Österreichweit sind tot aufgefundene Wasser- und Greifvögel und jeder Verdacht bei gehaltenen Vögeln umgehend der Bezirksverwaltungsbehörde zu melden. Aufgrund des zoonotischen Potentials der Aviären Influenza sollten die Kadaver nicht berührt werden.

Aktuelle Informationen

Aktuelle Informationen  zur Situation und Details zu setzenden Maßnahmen werden auf der Seite www.verbrauchergesundheit.gv.at veröffentlicht.